Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Fortsetzung eines seit längerer Zeit laufenden Projektes, das die umfangreiche Korrespondenz Sigmund Freuds als Quelle für die Geschichte der Psychoanalyse und damit auch für die Medizin-, Kultur- und Geistesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts erschließen will. Es wird geschätzt, daß ca. 20 000 Briefe von und an Freud erhalten geblieben sind. In diesem Projekt wird mit Hilfe der EDV einerseits an einem möglichst vollständigen Verzeichnis der Korrespondenzen gearbeitet, das die Briefe dem interessierten Forscher zugänglich macht, andererseits werden wichtige Korrespondenzen in wissenschaftlichen Editionen veröffentlicht. Im Jahre 1995 wurde die Erschließung des außerordentlich umfangreichen Briefmaterials in der Library of Congress abgeschlossen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96